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Ukraine-Krieg

Analyse

Deutsche Nato-Zusagen und die bittere Realität in den Munitionskammern

Deutschland sagt in der Nato zu, im Fall eines großen Kriegs zehn Prozent der benötigten Truppen zu stellen. Doch dafür gibt es nicht im Ansatz die notwendigen militärischen Fähigkeiten. Besonders der Munitionsmangel zeigt, wie wenig bisher von den politischen Beteuerungen der Bundesregierung zu halten war.

Von Marco Seliger

Analyse

Dysfunktionales Beschaffungssystem für eine Armee im Frieden

Wer trägt die Schuld am Munitionsmangel? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Regierung, weil sie kein Geld dafür ausgeben wollte. Doch am Beschaffungsprozess sind drei weitere Seiten beteiligt. Gemeinsam tragen sie alle die Verantwortung.

Von Marco Seliger

Analyse

Bundeswehr: Kein Geld für weitere wichtige Waffensysteme

Die Bundeswehr bräuchte dringend auch neue Transportpanzer, Schiffe, U-Boot-, Flugzeug- und Drohnenabwehr. Doch für diese sechs Beschaffungsprojekte reichen die 100 Milliarden Euro nicht mehr. Das Verteidigungsministerium hat sie aus dem Wirtschaftsplan für das Sondervermögen gestrichen.

Von Marco Seliger

Analyse

Sondervermögen der Bundeswehr – Das sind die zehn wichtigsten Projekte

Mit der Digitalisierung und dem Kauf von Fluggerät ist nahezu die Hälfte des 100-Milliarden-Pakets aufgebraucht. Obwohl der Ukraine-Krieg die Bedeutung der Landstreitkräfte zeigt, bleibt für das Heer vergleichsweise wenig. Und: Keines der Projekte wird schnell gehen.

Von Marco Seliger