
Neue Regierung in Österreich: Was ÖVP, SPÖ und Neos planen
Die drei Parteien haben sich im zweiten Anlauf auf ein gemeinsames Programm geeinigt. Jede kann darin für sich zentrale Vorhaben verbuchen.
Von Okan Bellikli
Die drei Parteien haben sich im zweiten Anlauf auf ein gemeinsames Programm geeinigt. Jede kann darin für sich zentrale Vorhaben verbuchen.
Von Okan Bellikli
Neben einem Handy-Verbot wollen ÖVP, SPÖ und NEOS den Ganztag ausbauen und Eltern mehr in die Pflicht nehmen.
Von Table.Briefings
Was Bettina Stark-Watzinger (FDP) nicht gelungen ist, hat Cem Özdemir (Grüne) in wenigen Verhandlungsrunden mit den Ländern aufs Gleis setzen können: gemeinsame Eckpunkte für einen Digitalpakt II.
Von Table.Briefings
Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert von einer neuen Bundesregierung massive Investitionen in Bildung. Als ein Kernproblem sieht der DGB „soziale Auslese“ im Bildungssystem.
Von Anna Parrisius
Frühere Sprachstandserhebung, mehr Zurückhaltung bei digitalen Medien im Unterricht – besonders in der Grundschule – und eine neue Möglichkeit, Lehrkraft auch mit einem Fach zu werden: SPD und BSW wollen die Bildungsqualität erhöhen. Die berufliche Bildung erwähnen sie kaum.
Von Anna Parrisius
Wie eine Übergangs-Regierung ohne Mehrheit neuen Schwung in die festgefahrenen Verhandlungen bringen könnte. An diesem Donnerstag treffen sich die Vertreter der Länder aller Voraussicht nach mit dem neuen BMBF-Staatssekretär.
Von Table.Briefings
Stefanie Hubig (SPD) zählt zu den einflussreichsten Bildungspolitikerinnen Deutschlands. Seit 2016 steht sie an der Spitze des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums. Zudem ist sie seit Jahresbeginn Koordinatorin der sogenannten A-Länder in der KMK. Wie sie die angestoßene Reform der Fachministerkonferenz bewertet und ob in ihren Augen ein Startchancen-Programm auch für Kitas notwendig ist, erklärt sie im Interview mit Table.Briefings.
Von Holger Schleper
Eine neue Studie zeigt: Belastungen und Ressourcen in Kitas unterscheiden sich stark – je nachdem, wie groß der Anteil benachteiligter Kinder ist. Auch deshalb hofft die Initiative „Jedes Kind zählt“, dass ein Umdenken in der Politik erfolgt.
Von Annette Kuhn
Seit etwa einem halben Jahr ist die bayerische Kultusministerin Anna Stolz im Amt. Ihre bisherigen „Offensiven“ zielten auf mehr Basiskompetenzen und weniger Bürokratie. Im Gespräch mit Table.Briefings erklärt sie, warum das Startchancen-Programm ihre Pläne durchkreuzt.
Von Vera Kraft
Immer mehr Länder benennen ihre Startchancen-Schulen. Berufliche Schulen sollen mit von der Partie sein, mit einem Schwerpunkt auf die Berufsvorbereitung. Nicht alle Länder wollen die Schulart ab 2024/25 aber berücksichtigen.
Von Anna Parrisius