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Rüstungskontrolle

230321 -- MOSCOW, March 21, 2023 -- Chinese President Xi Jinping and Russian President Vladimir Putin shake hands after jointly signing a Joint Statement of the People s Republic of China and the Russian Federation on Deepening the Comprehensive Strategic Partnership of Coordination for the New Era and a Joint Statement of the President of the People s Republic of China and the President of the Russian Federation on Pre-2030 Development Plan on Priorities in China-Russia Economic Cooperation in Moscow, Russia, March 21, 2023. Xi on Tuesday held talks with Putin at the Kremlin in Moscow.  RUSSIA-MOSCOW-CHINA-XI JINPING-PUTIN-TALKS XiexHuanchi PUBLICATIONxNOTxINxCHN
News

KI und Atomwaffen: Was die USA von China und Russland fordern

Die USA fordern von China und Russland ein Bekenntnis, dass Künstliche Intelligenz nicht über einen Einsatz von Atomwaffen entscheiden darf. Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich haben sich bereits dazu bekannt.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Alexander Müller: Wehrpflicht verletzt Freiheitsrechte

Die Wehrpflicht stelle einen tiefen Eingriff in die Freiheitsrechte des Einzelnen dar, schreibt der verteidigungspolitische Sprecher der FDP, Alexander Müller. Das Personalproblem der Bundeswehr könne nicht mit einer Wiedereinführung der Wehrpflicht gelöst werden.

Von Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Rüstungskontrolle stärken, Gewalt eindämmen

Die Ampelregierung hatte sich vorgenommen, Rüstungsexporte einzudämmen. Doch 2023 genehmigte sie Lieferungen in Höhe von 11,7 Milliarden Euro, so viel wie nie zuvor. Höchste Zeit für das im Koalitionsvertrag vereinbarte Rüstungsexportgesetz, fordert Alexander Lurz von Greenpeace Deutschland.

Von Experts Table.Briefings

News

ICAN: Bundesregierung bremst bei nuklearer Abrüstung

Nukleare Abschreckung und ein Engagement für Rüstungskontrolle können Hand in Hand gehen, findet Abrüstungsbeauftragte Susanne Riegraf. Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen sieht das anders.

Von Table.Briefings

Analyse

Gesetz gegen westliche Hegemonie

China hat eine neue Rechtsgrundlage für seine Außenpolitik verabschiedet. Xi Jinping hat nun eine Handhabe für „Gegenmaßnahmen“ gegen westliche Bedrohungen. Das ist Chinas gutes Recht. Das Problem: Peking sieht derzeit auf vielen Ebenen seine Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen durch das Ausland gefährdet.

Von Michael Radunski