Hongkong: Warum sechs Aktivisten die Pässe entzogen werden
Hongkong entzieht sechs im Exil lebenden Aktivisten die Pässe. Ihnen wird Gefährdung der nationalen Sicherheit vorgeworfen.
Von Fabian Peltsch
Hongkong entzieht sechs im Exil lebenden Aktivisten die Pässe. Ihnen wird Gefährdung der nationalen Sicherheit vorgeworfen.
Von Fabian Peltsch
Die Weltgemeinschaft wird ihr Ziel zur Abschaffung der Kinderarbeit verfehlen. Wegen Krisen und Konflikten nimmt die Zahl der arbeitenden Kinder sogar zu.
Von Alex Veit
Die niederländische Hauptstadt will in den nächsten fünf Jahren alle Kameras chinesischer Hersteller aus dem Verkehr ziehen – aus Furcht vor Spionage und wegen Menschenrechtsbedenken. Weitere Gemeinden könnten folgen.
Von Carolyn Braun
The Dutch capital wants to take all cameras from Chinese manufacturers out of circulation over the next five years – for fear of espionage and because of human rights concerns. Other municipalities could follow suit.
Von Carolyn Braun
Die Bekanntschaft zu einem uigurischen Exil-Journalisten wird fünf Männern in Xinjiang zum Verhängnis. Weil sie einst mit ihm in einer Sprachschule zusammengearbeitet haben, müssen sie jetzt lange Haftstrafen absitzen.
Von Marcel Grzanna
Gyde Jensen, ehemalige Vorsitzende der Menschenrechtsausschuss im Deutschen Bundestag, hat in der FDP-Fraktion keine offizielle Funktion mehr im Bereich Internationales, doch sie verschafft sich weiterhin Gehör – vor allem, wenn es um den Umgang mit der Kommunistischen Partei in Peking geht.
Von Redaktion Table
Wirtschaftsminister Robert Habeck löst mit seinen Überlegungen zur Aussetzung des Lieferkettengesetzes eine heftige Debatte aus. Kritiker werfen ihm vor, Verunsicherung zu produzieren, wo Planungssicherheit gefragt ist.
Von Marcel Grzanna
Eine Delegation des Auswärtigen Dienstes will sich in Tibet ein Bild von der Lage machen. Auch beim Menschenrechtsdialog wollen die EU-Vertreter unangenehme Fragen stellen.
Von
Die VW-Partner CATL und Gotion sollen Zulieferungen aus Betrieben beziehen, in denen Zwangsarbeit praktiziert wird, sagen US-Politiker. Die Unternehmen sagen nun: Die Geschäftsbeziehungen wurden längst aufgelöst.
Von Redaktion Table
Der Bundeswirtschaftsminister will sich dafür einsetzen, das deutsche Lieferkettengesetz für zwei Jahre ruhen zu lassen – bis europaweit die strengeren Regeln der EU wirksam werden. Ziel ist Bürokratieabbau. Während die FDP applaudiert, stellt sich die SPD quer.
Von