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Machtmissbrauch

Table.Standpunkt

„Machtmissbrauch ist kein PR-Debakel, sondern ein strukturelles Problem“

Hochschulen und Wissenschaftsministerium in Nordrhein-Westfalen haben das Thema Machtmissbrauch aufgegriffen. Geplant sind gesetzliche Änderungen, außerdem gibt es eine Selbstverpflichtungserklärung. Das ist erst einer von vielen Schritten auf dem Weg, Hochschulen zu sicheren Orten zu machen, gibt Sophia Hohmann vom Netzwerk gegen Machtmissbrauch zu bedenken.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Machtmissbrauch: Wuppertaler Erklärung in der Kritik

Machtmissbrauch in der Wissenschaft betrifft vor allem Beschäftigte im Mittelbau. Zunehmend wird er auch auf Führungsebene thematisiert, etwa in der Wuppertaler Erklärung. Das hat eine Debatte über Prioritäten und Interessen entfacht.

Von Anne Brüning

Analyse

TU-Präsidentin Geraldine Rauch: „Wir sollten die Polarisierung überwinden“

In Debatten über Machtmissbrauch in der Wissenschaft und bessere Arbeitsbedingungen für den akademischen Mittelbau bezieht Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin, klare Position. Im Interview erläutert sie ihre Kritik an der Wuppertaler Erklärung und was sich strukturell ändern muss.

Von Anne Brüning