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Kulturrevolution

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Zhang Yu: Brücken bauen in turbulenten Zeiten

Seit 20 Jahren verbindet Zhang Yu Deutschland und China durch Kunst und Kultur. Interkultureller Dialog sei heute wichtiger denn je, sagt die Unternehmerin. Ihr nächstes Großprojekt ist ein Konzert mit chinesischer Rockmusik und deutscher Klassik in der Berliner Philharmonie.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Johnny Erling: Mao bleibt China lieb und teuer

Zu seiner Zeit bezog Mao ein symbolisches Monatsgehalt von 400 Yuan. Heute sind seine Memorabilia das Millionenfache wert. Kaum vorstellbar, was der Große Vorsitzende zum Kult rund um die Kulturrevolution zu sagen hätte.

Von Carolyn Braun

Mei was born in Taizhou, Jiangsu1894, into a family of Beijing Opera and Kunqu performers. He made his stage debut at the Guanghe Theatre in 1904 when he was 10 years old.br/br/ In his 50-year stage career, he maintained strong continuity while always working on new techniques. His most famous roles were those of female characters skillful portrayal of women won him international acclaim. He also played an important part in continuing the performance tradition of Kunqu.br/br/ In July 1937, the Marco Polo Bridge Incident occurred. The Imperial Japanese Army soon occupied Beijing. The commander of the Japanese Army ordered Mei to perform for them and appointed Mei to a high ranking official position. But Mei refused to sing throu xSupplier:xCPAxMediaxCo.xLtd.x Copyright: xx
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Ein Divo (oder eine Diva) seiner Zeit

Unsere Kolumne „Blick aus China“ stammt von Autorinnen und Autoren aus der Volksrepublik. Der heutige Beitrag widmet sich dem Leben von Mei Lanfang, einer Ikone der Glanzzeiten der Peking-Oper.

Von Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Chinas bizarre Saga von Yan Mingfu und Yan Baohang

Yan Mingfu und sein Vater Yan Baohang sind die Protagonisten einer bizarren chinesischen Jahrhundertsaga. Beide Yans dienten dem Großen Vorsitzenden Mao, der Vater als Superspion, der Sohn als Chefdolmetscher. Heute wird ihr Vermächtnis von der Regierung Xi Jinpings unter den Teppich gekehrt. Dabei gelten Yan Mingfus Memoiren als eine „Fundgrube für historische Wahrheit“.

Von Table.Briefings

Table.Standpunkt

Chinas wahre Softpower

Die Volksrepublik versucht, mit viel Geld und noch mehr Propaganda, mit Konfuzius-Instituten und Kulturprojekten aller Art weltweit Einfluss zu nehmen. Drohungen und wirtschaftlicher Druck gehören zum Repertoire. Bisher sind alle Mühen vergebens. Peking rennt im Westen nur gegen immer höher gezogene Mauern. Dabei verfügt es durchaus über probate Mittel, um seine Softpower auszuspielen. Ein Pfund, mit dem es einst wucherte und Ausländern buchstäblich den Mund nach Chinesischem wässerig macht: Chinas Küche.

Von Table.Briefings