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Immobilienmarkt

Analyse

Fallende Preise – der gefährliche Wachstums-Killer

China rutscht in die Deflation, es droht also eine lähmende Abwärtsspirale der Preise. Hauptursache sind die Probleme am Immobilienmarkt. Der Hausbau wird jedoch noch lange stocken, denn dort ist eine große Blase geplatzt. Zugleich kommt die Modernisierung der Industrie nicht schnell genug voran.

Von Felix Lee

Analyse

Der Markt für Immobilien rutscht immer weiter ab

Chinas Immobilienkäufer trauen dem Markt noch nicht. Die Verkäufe sind rückläufig. Zahlreiche börsennotierte Unternehmen müssen sich von den Aktienmärkten zurückziehen, weil niemand mehr investieren will.

Von Frank Sieren

Table.Standpunkt

Chinas verkümmerte Transformation

Lange Zeit gab es für Chinas Wirtschaftswachstum nur eine Richtung: steil nach oben. Doch seit geraumer Zeit kämpft die Volksrepublik mit einer Reihe von komplexen Herausforderungen, die das bisherige Wachstumsmodell infrage stellen. Die Krise des Immobiliensektors, die Nachwehen der Corona-Pandemie, Konflikte mit den USA und eine extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit belasten den Konsum und drücken Importe und Exporte.

Von Experts Table.Briefings

Sinolytics Radar

Immobilien-Sektor überschreitet rote Linien

Seit 2020 reguliert die Regierung den Immobiliensektor zunehmend. So legte Peking „drei rote Linien“ fest, um den hohen Verschuldungsgrad zu reduzieren und die Abhängigkeit der Wirtschaft vom Immobiliensektor zu mindern. Doch das ist nicht gelungen. Zu den Gründen gehören nachlassende Käufernachfrage und operative Schwierigkeiten, die vor allem durch die restriktive Politik verursacht werden.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Mietpreisbremse soll Wohnen erschwinglicher machen

Chinas Regierung greift hart auf dem Immobilienmarkt durch, um die überhitzten Preise einzufangen. Die Maßnahmen sollen Menschen auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum helfen, doch sie werden zunehmend auch zu einem Problem für die großen Immobilienkonzerne des Landes.

Von Redaktion Table