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Freihandel

Analyse

Mercosur-Deal: Notfalls ohne Frankreich?

Die Verhandlungen zwischen der EU-Kommission und den vier Mercosur-Staaten sind weit gediehen, doch Paris wird das Freihandelsabkommen kaum absegnen. In Berlin und Brüssel wird nun darüber diskutiert, Frankreich notfalls zu überstimmen – doch das hätte Sprengkraft. Künftig könnte die EU stärker auf gezielte Partnerschaften setzen, die auch mit Investitionen in Drittländer einhergehen.

Von Table.Briefings

News

Scholz kritisiert EU-Kommission für zu wenig Handelsabkommen

Am Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow kritisierte der deutsche Bundeskanzler die EU-Kommission für den dürftigen Fortschritt bei der Aushandlung neuer Freihandelsabkommen und forderte einen schlankeren Prozess.

Von Redaktion Table

News

Französischer Premierminister: CETA vorteilhaft für Landwirte

Nachdem CETA in Frankreich nach massiver Kritik von Bauern vorläufig im Senat durchgefallen ist, verteidigt Frankreichs Ministerpräsident Attal das Freihandelsabkommen. Es sei besonders vorteilhaft für französische Landwirte.

Von Redaktion Table

News

EU-Länder geben grünes Licht für Ukraine-Freihandel

Die EU-Mitgliedstaaten haben grünes Licht für die Verlängerung des zollfreien Handels mit der Ukraine gegeben. Die Abstimmung im Parlament steht aber noch aus. Kritik kommt aus dem Agrarausschuss.

Von Julia Dahm

Wang Yi
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Wang Yi will Zusammenarbeit mit EU vertiefen

Bei seinem Europa-Besuch spricht sich der chinesische Außenminister Wang Yi dafür aus, die Solidarität und Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Volksrepublik zu vertiefen. China betrachte die EU als wichtige Kraft.

Von Redaktion Table

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Ukraine-Freihandel: Kritik am Kompromiss der EU-Kommission

Mit einer Kompromisslösung zum zollfreien Handel mit der Ukraine will die Europäische Kommission das Land weiter unterstützen und gleichzeitig Kritiker besänftigen. Doch von beiden Seiten kommt nun Kritik an dem Vorschlag.

Von Julia Dahm

Neuseeland
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Parlament stimmt Handelsabkommen mit Neuseeland zu

Das EU-Parlament macht den Weg frei für Europas erstes neues Freihandelsabkommen seit drei Jahren. Erstmals sind mögliche Sanktionen für Verstöße gegen Umwelt- oder Arbeitsnormen vorgesehen.

Von Redaktion Table