Europa ist der Kern der politischen Identität von Emmanuel Macron. Doch gerade auf seinem Lieblingsspielfeld könnte der französische Präsident bei der Europawahl im Juni große Verluste erleiden. Die aktuellen Personalentscheidungen sollen dies verhindern.
Von Claire Stam
Der Chef der Renew-Fraktion im EU-Parlament, Stéphane Séjourné, bekommt einen neuen Job: Er soll Außenminister Frankreichs werden. Das teilte der Élysée-Palast am Donnerstagabend mit.
Von Redaktion Table
Gabriel Attal, seit Juli 2023 französischer Minister für Bildung und Jugend, wird der jüngste Premierminister der Fünften Republik. Der 34-Jährige hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich.
Von Redaktion Table
Frankreichs ehemaliger Bildungsminister Gabriel Attal ist zum jüngsten Premierminister der Fünften Republik ernannt worden. Der 34-Jährige wird versuchen müssen, Macrons verbleibender Amtszeit eine neue Dynamik zu verleihen.
Von Claire Stam
Die Regierung in Frankreich war am Montagabend zurückgetreten. Nun hat Präsident Emmanuel Macron verkündet, wer der Nachfolger von Premierministerin Élisabeth Borne wird.
Von Redaktion Table
Die französische Premierministerin Élisabeth Borne ist nach 20 Monaten als Regierungschefin zurückgetreten. Präsident Emmanuel Macron kann nun eine neue Regierung bilden. Auf diese Weise will er seine Rolle vor den Europawahlen stärken, denn er steht massiv unter Druck.
Von Claire Stam
Politbeben in Frankreich: Die Regierung um Premierministerin Borne hat am Abend bekannt gegeben, dass sie ihr Amt niederlegt. Zuvor gab es bereits Spekulationen.
Von Redaktion Table
Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist die Zahl der Touristen aus der Volksrepublik in Frankreich stark gesunken. Das soll sich nun ändern: unter anderem durch neue Visastellen und niedrigere Gebühren.
Von Carolyn Braun
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das vom Parlament beschlossene Einwanderungsgesetz gegen Kritik auch aus den eigenen Reihen verteidigt. Aus Protest ist der Gesundheitsminister zurückgetreten.
Von Alina Leimbach
Energiekommissarin Kadri Simson hat am Mittwoch über ihren Sprecher eine Äußerung klarstellen lassen, die als Abrücken von einem eigenen EU-Ziel für erneuerbare Energien im Jahr 2040 gewertet werden konnte.
Von Manuel Berkel
