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Analyse

RoG: Keine Kooperationen mit chinesischen Staatsmedien

Reporter ohne Grenzen (RoG) mahnen deutsche Medien zu größter Vorsicht bei möglichen Kooperationen mit chinesischen Partnern. Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking veröffentlichte die Nichtregierungsorganisation einen Leitfaden, der die globale Propagandastrategie der Kommunistischen Partei erklärt – und Handlungsempfehlungen für Redaktionen und Verlage anbietet.

Von Marcel Grzanna

Table.Standpunkt

Studie zu China-Berichterstattung ignoriert die politische Realität

Kürzlich veröffentlichte die Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Studie mit dem Titel "Die China-Berichterstattung in deutschen Medien im Kontext der Corona-Krise". Darin werfen die Autor:innen den Texten aus sieben untersuchten Zeitungen und Magazinen „eine westliche Werteagenda und eurozentristische Perspektive“ vor. In der Berichterstattung würden „Klischees und Stereotypen“ aufgegriffen. Politikwissenschaftler und China-Experte Andreas Fulda von der Universität Nottingham hält die Schlussfolgerungen der Studie für falsch.

Von Redaktion Table

Analyse

Hetze gegen ausländische Medien

Das Foto einer chinesischen Gewichtheberin nutzen chinesische Diplomaten dazu, um gegen ausländische Medien zu wettern. Korrespondent:innen, die aus dem Hochwassergebiet in Henan berichten, werden bedroht. Betroffene sind sich sicher, dass es sich um konzertierte Aktionen der chinesischen Behörden handelt.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Pekings ignorante Medienpolitik

Verfolgen, ausspionieren, einschüchtern: Die Arbeitsbedingungen ausländischer Journalisten in China sind so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht. Selbst Corona wird als Vorwand zur Überwachung genutzt. Die Außenwirkung scheint Chinas Führung egal zu sein - selbst im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking. Ein Erfahrungsbericht.

Von Felix Lee