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EU-Haushalt

ITAR-TASS: MOSCOW, RUSSIA. APRIL 1, 2014. Marek Dabrowski, chief economist at the Centre for social and economic research (CASE) in Warsaw, Poland, looks on at the XV April International Academic Conference on Economic and Social Development organized by the National Research University - Higher School of Economics (HSE) with the support of the World Bank and the International Monetary Fund (IMF). PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE13E91B

ITAR TASS Moscow Russia April 1 2014 Marek Dabrowski Chief Economist AT The Centre for Social and Economic Research Case in Warsaw Poland Looks ON AT The XV April International Academic Conference ON Economic and Social Development Organized by The National Research University Higher School of Economics HSE With The Support of The World Bank and The International Monetary Fund IMF PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE13E91B
Opinion

Whither EU fiscal rulemaking?

Budgetary discipline is central to the stability of the euro and the financial and macroeconomic stability of the EU. The EU Commission's draft for reforming the EU's economic governance framework should actually be a coherent set of rules for this. However, the Commission's new proposals unfortunately fall well short of expectations.

Von Experts Table.Briefings

ITAR-TASS: MOSCOW, RUSSIA. APRIL 1, 2014. Marek Dabrowski, chief economist at the Centre for social and economic research (CASE) in Warsaw, Poland, looks on at the XV April International Academic Conference on Economic and Social Development organized by the National Research University - Higher School of Economics (HSE) with the support of the World Bank and the International Monetary Fund (IMF). PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE13E91B

ITAR TASS Moscow Russia April 1 2014 Marek Dabrowski Chief Economist AT The Centre for Social and Economic Research Case in Warsaw Poland Looks ON AT The XV April International Academic Conference ON Economic and Social Development Organized by The National Research University Higher School of Economics HSE With The Support of The World Bank and The International Monetary Fund IMF PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE13E91B
Table.Standpunkt

EU-Haushaltsregeln: Einladung zum Feilschen

Haushaltsdisziplin ist für die Stabilität des Euro und die finanzielle und gesamtwirtschaftliche Stabilität der EU zentral. Der Entwurf der EU-Kommission zur Reform des wirtschaftlichen Steuerungsrahmens der EU sollte hierfür eigentlich ein stimmiges Regelwerk sein. Doch die neuen Vorschläge der Kommission bleiben leider deutlich unter den Erwartungen.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

NGEU: Rechnungshof schließt Nachbesserungen nicht aus

Der Europäische Rechnungshof will Kommission und Mitgliedstaaten bei der Umsetzung des Aufbauprogramms NextGenerationEU genau auf die Finger schauen. Im Gespräch mit Table.Media sagt das deutsche Mitglied des Hofs, Klaus-Heiner Lehne, wo er potenziellen Nachbesserungsbedarf sieht.

Von Max Mustermann

Analyse

Korruptionsfall Kaili: Millionen aus EU-Haushalt für verdächtigte NGOs

Die NGO „No Peace without Justice“, deren Generalsekretär unter den vier Hauptverdächtigen im Bestechungsskandal im EU-Parlament ist, wurde über Jahre mit EU-Geldern in Höhe von 3,79 Millionen Euro unterstützt. Was mit dem Geld gemacht wurde ist nicht nachvollziehbar.

Von Markus Grabitz

Der EU-Haushalt ist ein zentraler Pfeiler der Europäischen Union und regelt die Finanzierung ihrer vielfältigen Programme und Projekte. Jährlich aufgestellt und durch Eigenmittel wie Zollabgaben, Mehrwertsteueranteile und Beiträge der Mitgliedstaaten gespeist, deckt er Bereiche von Landwirtschaft bis Forschung ab. Der mehrjährige Finanzrahmen (MFR) legt die langfristigen Prioritäten fest. Der Haushaltsplan, von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und vom Parlament sowie Rat genehmigt, stellt sicher, dass die EU über die notwendigen Mittel verfügt, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Lesen Sie aktuelle News zum EU-Haushalt von der Table.Briefings-Redaktion!

Was ist der EU-Haushalt? 

Der EU-Haushalt ist der finanzielle Plan der Europäischen Union, der ihre Einnahmen und Ausgaben regelt. Er wird jährlich erstellt und basiert hauptsächlich auf Eigenmitteln wie Zollabgaben, einem Anteil der Mehrwertsteuer und Beiträgen der Mitgliedstaaten basierend auf ihrem Bruttonationaleinkommen. Die Ausgaben decken Bereiche wie Landwirtschaft (Gemeinsame Agrarpolitik), Kohäsionspolitik, Forschung, Innovation, Außenpolitik und Verwaltung ab. Der mehrjährige Finanzrahmen (MFR) legt die langfristigen Prioritäten für sieben Jahre fest. Der Haushaltsplan wird von der Europäischen Kommission vorgeschlagen und vom Europäischen Parlament und dem Rat genehmigt, um ein ausgeglichenes Budget zu gewährleisten. 

Woher kommen die Einnahmen des EU-Haushalts? 

Die Einnahmen des EU-Haushalts stammen aus verschiedenen Quellen, die als Eigenmittel bezeichnet werden: 

Diese verschiedenen Einnahmequellen sorgen dafür, dass die EU über die nötigen Mittel verfügt, um ihre politischen Ziele und Programme zu finanzieren. Der Mix aus Eigenmitteln gewährleistet eine faire und ausgewogene Finanzierung, die den wirtschaftlichen Kapazitäten der Mitgliedstaaten entspricht. 

Wofür wir der EU-Haushalt ausgegeben?  

Der EU-Haushalt wird für eine Vielzahl von Bereichen ausgegeben, die den politischen Prioritäten und Zielen der Europäischen Union entsprechen: 

Diese Ausgabenbereiche spiegeln die Hauptziele der EU wider: wirtschaftliche Kohäsion, nachhaltige Entwicklung, Sicherheit, und internationale Zusammenarbeit. Der EU-Haushalt ermöglicht es, diese Ziele durch gezielte Investitionen und Förderprogramme zu erreichen. 

Welche Gesetze und Rechtsvorschriften regeln den EU-Haushalt? 

Der EU-Haushalt wird durch verschiedene Rechtsvorschriften und Gesetze geregelt, die den Rahmen für seine Aufstellung, Genehmigung und Umsetzung festlegen. Zu den wichtigsten gehören: 

Diese Gesetze und Vorschriften bilden das rechtliche Fundament, auf dem der EU-Haushalt basiert, und stellen sicher, dass er transparent, effizient und im Einklang mit den politischen Prioritäten der Union verwaltet wird.