Zum ersten Mal unter der neuen Regierung hat sich der Bundestag mit den Handlungsempfehlungen des Bürgerrats „Ernährung im Wandel“ beschäftigt. Als Nächstes ist der Landwirtschaftsausschuss an der Reihe. Doch die Empfehlungen umzusetzen, bleibt auch unter den neuen Mehrheiten schwierig.
Von Merle Heusmann
In der Ernährungspolitik kommt Deutschlands Kommunen eine entscheidende Rolle zu. Wie sich diese ohne großen finanziellen und personellen Aufwand stärken ließe, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), André Berghegger, im Interview.
Von Merle Heusmann
Harald Grethe ist Direktor des Thinktanks Agora Agrar und Professor für internationalen Agrarhandel und Entwicklung an der Berliner Humboldt-Universität. Im Interview zieht der Agrarökonom eine ernährungspolitische Bilanz der Ampel-Koalition und beschreibt die Aufgaben einer neuen Bundesregierung.
Von Martin Rücker
Knapp 160 Freiwillige des Bürgerrats „Ernährung im Wandel“ haben dem Bundestag vor fast einem Jahr neun Empfehlungen überreicht. Doch es deutet wenig darauf hin, dass die Vorschläge umgesetzt werden – nicht nur angesichts der vorgezogenen Neuwahlen.
Von Horand Knaup
Die Parteien sind bereit für den kurzen Winterwahlkampf: Die Programme für die Bundestagswahl liegen vor. Zu Agrarfragen finden sich viele altbekannte Forderungen. Ernährungspolitisch geben sich alle Parteien zurückhaltend.
Von Julia Dahm
In einem weiteren Fachgespräch zu den Bürgerrat-Empfehlungen haben Experten im Ernährungsausschuss des Bundestages über ein staatliches, verpflichtendes Label für Lebensmittel diskutiert. Die Teilnehmer des Bürgerrats selbst machen derweil ihrem Unmut über den Prozess Luft. Weil noch nichts aus ihren Forderungen erfolgt ist, haben einige von ihnen einen Protestbrief an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas geschrieben.
Von Merle Heusmann
Laut einem Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages könnte ein kostenloses Mittagessen in Schulen und Kitas Angelegenheit des Bundes werden. Dazu müsste nachgewiesen werden, dass eine Regelung auf Bundesebene „erforderlich“ ist.
Von Martin Rücker
Laut einem Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages könnte ein kostenloses Mittagessen in Schulen und Kitas Angelegenheit des Bundes werden. Dazu müsste nachgewiesen werden, dass eine Regelung auf Bundesebene „erforderlich“ ist.
Von Martin Rücker
Eine finanzielle Beteiligung des Bundes an einem gesunden, kostenlosen Schulessen ist schwierig, aber nicht ausgeschlossen. Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags in einem Gutachten.
Von Martin Rücker
Exklusiv: Eine finanzielle Beteiligung des Bundes an einem gesunden, kostenlosen Schulessen ist schwierig, aber nicht ausgeschlossen. Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags in einem Gutachten.
Von Martin Rücker
