Kinderrechte: Warum sie in der Schule gelebt werden müssen
Eine neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung fordert die Verankerung von Kinderrechten im Schulalltag. Dies sei keine Option, „sondern eine Pflicht“.
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Eine neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung fordert die Verankerung von Kinderrechten im Schulalltag. Dies sei keine Option, „sondern eine Pflicht“.
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Viele Wissenschaftsorganisationen hatten vor der Legislatur eine neue Struktur für das Bundesforschungsministerium gefordert. Andrea Frank, stellvertretende Generalsekretärin des Stifterverbands, hält den Zuschnitt des neuen BMFTR für geeignet. Damit es sein Potenzial ausschöpfen kann, brauche es aber noch mehr.
Von Experts Table.Briefings
Der neue Teilhabeatlas offenbart, wie ungleich die Zukunftschancen im Bundesgebiet verteilt sind. Wie sich das ändern lässt.
Von Redaktion Table
KI ist gelebte Realität in deutschen Klassenzimmern. Zu viel aber wird dem Zufall überlassen, finden unsere beiden Gastautoren Benno Schulz und Gerhard Seiler. Was für eine erfolgreiche Integration nötig ist.
Von Redaktion Table
Die Bedeutung von Bildung für nachhaltige Entwicklung wächst. Doch oft fehlen die Strukturen. Was die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes jetzt fordert.
Von Bettina Gabbe
Trotz aller Bildungsreformen hinkt Deutschland in der Chancengerechtigkeit international hinterher. Eine Studie erkennt einen Hoffnungsschimmer.
Von Bettina Gabbe
Die BMK-Präsidentin von der Linken hat viel Lob für die neue Bundesministerin für Bildung und Familie. Es gebe eine Reihe guter Ideen, diese müssten jetzt aber auch umgesetzt werden.
Von Bettina Gabbe
Eine Studie hat die Bildungsstrategien Chinas und Indiens analysiert und deren Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung verglichen: Während China mit Erfolg auf breite Grundbildung setzte, fokussierte Indien sich auf die Eliten — mit weitreichenden Konsequenzen.
Von Katrin Klein
Ein neuer UN-Report zeigt auf, wie die Pandemie die menschliche Entwicklung weltweit ausgebremst hat.
Von Arne Schütte
In fast allen Bundesländern ist der Anteil der Schüler ohne Hauptschulabschluss gestiegen. Bildungsforscher Klaus Klemm hält das für „eine mehr als beunruhigende Vergeudung“.
Von Anna Parrisius