Die Bundesregierung will ab Oktober 16 Millionen Euro für offene kollaborative Lernmaterialien ausgeben. Ziel sei es, möglichst viele Lehrkräfte in der Fläche zu erreichen. Selbst Start-ups sind willkommen – unter einer Bedingung.
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Die Bundesbildungsministerin kann sich gegen den Finanzminister nicht durchsetzen, findet Unions-Fraktionsvize Nadine Schön. Im Bildung.Table-Interview verrät sie, wie ein neuer Digitalpakt gelingen kann, warum das Startchancen-Programm ungeeignet ist – und was die Haushaltslage für die Zusammenarbeit von Bund und Ländern bedeutet.
Von Niklas Prenzel