Eine Rekordsumme von 104 Milliarden US-Dollar haben Staaten weltweit im Vorjahr durch die Bepreisung von CO₂ eingenommen, zeigt ein Bericht der Weltbank. Doch der Preis pro Tonne bleibt weiter zu niedrig.
Von Lukas Bayer
Bottlenecks in power grids are becoming more severe. This is why the association Eurelectric calls for some connection requests to be given priority. A model from the Netherlands serves as an example.
Von Manuel Berkel
Global investment in the energy and transportation transition must increase by 200 percent by 2030 to limit global warming to 1.75 degrees, according to a new BloombergNEF analysis.
Von Nico Beckert
„Alles überall gleichzeitig machen“ scheint der Ansatz zu sein, den Europa bei seinen internationalen Klimapartnerschaften verfolgt, kritisieren Lukas Kahlen und Sarah Jackson vom New Climate Institute. Welche Reformen sie für die EU-Strategie für Klimapartnerschaften fordern.
Von Experts Table.Briefings
Engpässe im Stromnetz verschärfen sich. Deshalb ruft der Verband Eurelectric dazu auf, manche Anschlusswünsche vorrangig zu behandeln. Vorbild ist ein Modell aus den Niederlanden.
Von Manuel Berkel
Starke Regenfälle in Großbritannien sind im Klimawandel bereits um 20 Prozent nasser und zehnmal wahrscheinlicher geworden. Sturmperioden wie im letzten Herbst und Winter könnten hingegen seltener werden, zeigt eine neue Studie der World Weather Attribution.
Von Lukas Bayer
Alle zwei Jahre legt die Bundesregierung den Bundesbericht Forschung und Innovation (BuFI) vor. Das Ziel, den Anteil der Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Bruttoinlandsprodukt bis 2025 auf 3,5 Prozent zu steigern, ist noch nicht erreicht.
Von Redaktion Table
Das Bild, das BMBF und Koalition bei der Reform des WissZeitVG abgeben, ist Anlass für harsche Kritik. Wollen Bettina Stark-Watzinger und die Regierungsparteien das Gesetzgebungsverfahren gesichtswahrend überstehen, muss ein Kompromiss her. Der liegt jenseits der Zahlenspiele.
Von Tim Gabel
Um klimafreundlichere Grundstoffe durchzusetzen, plant das BMWK neue Labels. Diese können dann genutzt werden, um bei öffentlichen Ausschreibungen oder im Rahmen von EU-Vorgaben bestimmte Quoten für grünen Stahl, Zement, Ammoniak und Ethylen vorzuschreiben.
Von Alex Veit
Die Technische Universität Dresden (TUD) lädt am Samstag gemeinsam mit rund 60 Organisationen aus Wissenschaft und Kultur zu dem Event „Gemeinsam für Demokratie“ ein. Drei Fragen an Ursula Staudinger, Rektorin der Universität Dresden, die erklärt, warum das derzeit dringend nötig ist.
Von Tim Gabel
