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Analyse

Stoltenberg: „Fokus sollte auf Ende des Krieges liegen“

Im Interview mit Table.Briefings nennt Jens Stoltenberg vorübergehende Gebietsabtritte der Ukraine an Russland als Option, um ein schnelles Ende des Krieges zu erreichen. Die Münchner Sicherheitskonferenz sieht er als „Plattform, auf der sich potenzielle Gegner treffen können".

Von Wilhelmine Stenglin

Table.Standpunkt

Zum Start der neuen Kommission: Prioritäten für Europa

Zum Arbeitsbeginn der neuen Kommission formulieren die FDP-Politiker Michael Link und Thomas Hacker politische Schwerpunkte, die entscheidend seien für Europas Zukunft. Dazu gehören etwa der Abbau bürokratischer Hürden, der Abschluss von Freihandelsabkommen – und gezielte Angebote an die künftige US-Regierung.

Von Experts Table.Briefings

Opinion

At the start of the new Commission: Priorities for Europe

At the start of the new Commission's work, FDP politicians Michael Link and Thomas Hacker formulate political priorities that are crucial for Europe's future. The reduction of bureaucratic hurdles, the conclusion of free trade agreements – and targeted offers to the future US government under Donald Trump – are key.

Von Redaktion Table

Interview

Jean Pisani-Ferry: 'We are in an uncomfortable position'

Top French economist Jean Pisani-Ferry warns against making costly concessions to Marine Le Pen in the budget dispute. In an interview, he warns that the limited financial leeway of national governments and the EU is jeopardizing the green restructuring of the economy and society.

Von Till Hoppe

Interview

Jean Pisani-Ferry: „Sind in unbequemer Lage“

Der französische Topökonom Jean Pisani-Ferry warnt im Haushaltsstreit vor teuren Zugeständnissen an Marine Le Pen. Im Interview mahnt er: Der geringe finanzielle Spielraum der nationalen Regierungen und der EU gefährdeten den grünen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft.

Von Till Hoppe

Heads

António Costa: Mehr Kooperation und „no-nonsense“

Die Erleichterung über das Ende der Ära von Charles Michel ist in Brüssel groß. Mit António Costa als neuem EU-Ratspräsidenten kann es nur besser werden. Der Portugiese verspricht einen neuen Stil und bessere Zusammenarbeit — beim Thema China könnte es allerdings kompliziert bleiben.

Von Redaktion Table