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Security

Tannock
Table.Standpunkt

Xi Jinpings radioaktiver Freund

Anstatt die Vereinigten Staaten zu schwächen und Chinas geopolitische Stellung zu stärken, hat Russlands Invasion in der Ukraine genau das Gegenteil bewirkt. Die wachsende Verzweiflung des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist ein warnendes Beispiel dafür, dass Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hinsichtlich seiner "Freundschaft ohne Grenzen" mit Russland nun das Schlimmste befürchten muss.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

500 Millionen für die Verteidigung der EU

In ganz Europa müssen die Bestände an militärischer Ausrüstung und Munition aufgestockt werden: Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben die Mitgliedstaaten viele Waffen in die Ukraine geschickt. Nun müssen weitere Haubitzen, Munition, Flugabwehrraketen und Panzerabwehrraketen gekauft werden – und zwar schnell.

Von Redaktion Table

Analyse

G7- und Nato-Gipfel: Und immer wieder China

Die G7-Staaten wollen die Sanktionen gegen Russland verschärfen und bringen immer neue Vorschläge auf den Tisch. Nur: Ohne China sind sie weitgehend wirkungslos. Beim Nato-Gipfel in Madrid wird es ebenfalls um China gehen. Erstmals wird die Volksrepublik im richtungsweisenden Strategiekonzept des Verteidigungsbündnisses eine Rolle spielen.

Von Redaktion Table

Analyse

Taiwan übt den Ernstfall

Wie jedes Jahr bereitet sich der Inselstaat Taiwan mit einem großen Militärmanöver und Übungen zum Zivilschutz auf einen möglichen chinesischen Angriff vor. Doch so real wie jetzt ist die Kriegsgefahr seit Jahrzehnten nicht mehr gewesen. Handfeste Drohungen aus Peking und das Beispiel Russland, das über die Ukraine hergefallen ist, versetzen Taiwan in akute Alarmbereitschaft.

Von Redaktion Table

Analyse

Nato umschreibt China als neue Herausforderung

Die Nato hat am Gipfel in Madrid ihr neues strategisches Konzept verabschiedet. Dort definiert das Bündnis Russland klar als Bedrohung und umschreibt China erstmals als Herausforderung.

Von Redaktion Table

Analyse

Kommission will Staaten zur gemeinsamen Rüstungsbeschaffung motivieren

Nach wochenlanger Analyse der europäischen Verteidigungslandschaft hat die EU-Kommission die Mitgliedstaaten zur gemeinsamen Beschaffung der durch den Ukraine-Konflikt erschöpften Verteidigungsgüter aufgerufen – und will dafür 500 Millionen über zwei Jahre bereitstellen.

Von Redaktion Table