Eskalation mit Harvard und UCLA: Wie Trump ein Exempel statuieren will
Die US-Regierung wirft Harvard-Präsident Alan Garber Vertragsverstöße vor und leitete gegen die Universität jetzt den „March-In“-Prozess nach dem Bayh-Dole Act ein. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Charles Krupa)
Innerhalb eines Tages hat die US-Regierung neue Maßnahmen gegen Harvard und UCLA verhängt: Patentprüfungen, eingefrorene Forschungsgelder und Milliardenforderungen verschärfen den Konflikt und stellen die Autonomie amerikanischer Spitzenuniversitäten auf die Probe.