„Deutschland spielt eine wichtige Rolle für den Wiederaufbau des Wissenschaftssystems in Syrien“
Die Delegation der Deutsch-Syrischen Forschungsstiftung vor der Universität Damaskus (von li. nach re.): Hani Harb, Raghad Tarabishi, Aya Kanj, Ghalia Rabbat, Abdulhafez Abdulhafez und Abdulwahab Atiq. (Abdulhafez Abdulhafez)
Der in Dresden lebende syrische Mediziner Hani Harb hat die Situation von Lehre und Forschung in seinem Heimatland erkundet. Auf den dortigen Wissenschaftsminister setzt er große Hoffnungen, doch ohne die Unterstützung der Diaspora in Europa und Amerika werde es nicht gehen.