Die Universität Duisburg-Essen (UDE) plant ein Kooperationsprogramm im Bereich nachhaltiges Energie- und Wassermanagement. Ihre Partner sitzen in Ägypten, Ghana und Marokko.
Von Arne Schütte
Eine aktuelle Studie der Internationalen Energieagentur bescheinigt der Kernenergie ein weltweites Comeback. Nicht nur DIW-Ökonomin Claudia Kemfert widerspricht der Prognose.
Von Anna Gauto
Während Emmanuel Macron den angolanischen Präsidenten um Sanktionen gegen Ruanda ersucht, reist der zentralafrikanische Präsident Faustin-Archange Touadéra zu seinem engen Verbündeten Wladimir Putin.
Von Arne Schütte
Bis zum 24. März können sich Projekte aus Wirtschaft und Wissenschaft, die an digitalen Technologien für zirkuläres Wirtschaften arbeiten, um Fördergelder bewerben.
Von Nicolas Heronymus
Die Linke will die Wirtschaftsordnung grundlegend verändern – für mehr soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Demokratie. Welche Maßnahmen sie dafür in ihrem Wahlprogramm vorsieht.
Von Amelie Guenther
Der Europäische Gewerkschaftsbund fordert mehr Einsatz für qualifizierte Arbeitnehmer von der EU-Kommission. Das habe auch positive Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit. Aus der Kommission habe es „erste Signale“ in die Richtung gegeben, sagt ETUC-Chefin Esther Lynch.
Von Eric Bonse
Der neue ACEA-Präsident Ola Källenius fordert von Kommissionspräsidentin von der Leyen, dass die Hersteller keine Strafzahlungen für ein Verfehlen der 2025-er Klimaziele leisten müssen. Zudem sollen demnach die CO₂-Flottengrenzwerte bis 2035 bei Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und schweren Nutzfahrzeugen korrigiert werden.
Von Markus Grabitz
Der Bundeskanzler zieht harte Kritik von Union und Grünen wegen drei Milliarden Euro für die Luftverteidigung der Ukraine auf sich. Die Parteien könnten aber einen Kompromiss finden.
Von Gabriel Bub
Der dänische EU-Diplomat Peter Sørensen soll den glücklosen Slowaken Miroslav Lajčák als Sonderbeauftragten für den Dialog zwischen Belgrad und Pristina ablösen. Die EU-Außenbeauftragte überlässt ihm jedoch weniger Verantwortung als seinem Vorgänger.
Von Stephan Israel