EU-Botschafter haben einen namibischen Oppositionspolitiker getroffen. Die Regierungspartei Swapo sieht eine Einmischung in die im November anstehenden Wahlen und verurteilt den Vorgang aufs Schärfste.
Von Arne Schütte
Die global wichtigste Initiative zur Bewertung von Klimazielen der Unternehmen, die „Science Based Targets Initiative“ (SBTI) wollte Offsets für die Berechnung der Emissionen anrechnen lassen. Nach einem Proteststurm rudert die Unternehmensführung jetzt zurück.
Von Bernhard Pötter
Die Grünen haben am Montag ihre Kampagne für die Europawahlen am 9. Juni vorgestellt. Auffällig ist die Ähnlichkeit der Slogans mit denen von anderen Parteien.
Von Lukas Knigge
Simbabwes neueingeführte Währung hatte einen positiven Start. Doch das liegt vor allem an externen Faktoren. Beobachter sind skeptisch, ob die neue Währung die erhoffte wirtschaftliche Wende bringen kann.
Von Andreas Sieren
Die USA wollen ihr Handelsabkommen AGOA, das 40 Ländern in Subsahara-Afrika zollfreien Zugang zum heimischen Markt gewährt, um 16 Jahre verlängern. Auch ein zuletzt in Ungnade gefallenes Land behält offenbar uneingeschränkt seine Vorzugsrechte.
Von Andreas Sieren
Wie nahe ist die Atlantikströmung AMOC an einem Kipppunkt? In einer neuen Studie warnt der Ozeanologe Stefan Rahmstorf vor einem „weit größeren“ Risiko, als im letzten IPCC-Bericht von 2021 angenommen. Auch das Risiko eines zweiten Kipppunkts der Atlantikströmung werde unterschätzt.
Von Lukas Bayer
EU-Kommission und nationale Minister bekennen sich dazu, die Abhängigkeit der EU von importierten Proteinen zu mindern. Konkrete Maßnahmen lassen allerdings auf sich warten.
Von Julia Dahm
Investitionen in Klima und Entwicklung könnten in den nächsten Jahren viele Länder in die Insolvenz treiben. Eine Lösung dagegen wären Schuldenerlasse oder sogenannte „Debt-for-Nature-Swaps“.
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Australiens Premierminister Anthony Albanese hat am Donnerstag einen Investitionsplan vorgestellt. Mit diesem soll die Industrie produktiver und klimafreundlicher werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Von Lukas Bayer
Die seit Wochen anhaltende Dürre im südlichen Afrika setzt nicht nur die Landwirtschaft unter Druck. Das stark ausgeprägte El Niño-Wetterphänomen sorgt auch für Knappheit bei Strom.
Von Andreas Sieren
