
Der Stahl- und Metallaktionsplan der EU-Kommission verspricht der europäischen Industrie schnellen Schutz vor Billigimporten. Kritik gibt es an den Maßnahmen zu Schrottexporten und Energiepreisen.
Von Alex Veit
Der Stahl- und Metallaktionsplan der EU-Kommission verspricht der europäischen Industrie schnellen Schutz vor Billigimporten. Kritik gibt es an den Maßnahmen zu Energiepreisen.
Von Alex Veit
Niedrigere Energiepreise stehen im Mittelpunkt des Aktionsplans für die Metall- und Stahlindustrie. Die Kommission will den Plan am Mittwoch beschließen. Ein Entwurf liegt Table.Briefings vor.
Von Markus Grabitz
Die metallischen Lieferketten europäischer Unternehmen sind intransparent. Das liegt nach Ansicht der NGO Powershift maßgeblich an der Informationspolitik der Rohstoffhändler und der schwachen Regulierung der Rohstoffdrehscheibe Schweiz.
Von Caspar Dohmen
Aufgrund steigender Rohstoffbedarfe für die Energiewende ist es nötig, den Verbrauch zu reduzieren. Das soll Deutschland unabhängiger von Importen machen und Ressourcen schonen. Eine neue Studie blickt auf die Potenziale der wichtigsten Metalle.
Von Nicolas Heronymus
Nach den Klimaclubs diskutieren die EU und ihre Partner Rohstoffclubs. Dabei vergessen sie: Wenn sie Rohstoffe aus dem globalen Süden importieren wollen, müssen sie auch (wiederaufbereitete) Rohstoffe dorthin exportieren. Die Metallrecyclingwirtschaft gehöre deshalb auf die Gästeliste der Clubs, schreiben Murat Bayram und Kilian Schwaiger.
Von Experts Table.Briefings