Die EU-Kommission will das Monitoring und Risikomanagement für die Versorgung mit kritischen Rohstoffen verbessern und dafür eine zentrale Koordinierungsstelle schaffen. Wie dies aussehen soll, ist noch nicht klar: Reicht eine stärkere Zusammenarbeit der nationalen Behörden aus? Oder braucht die EU gar eine aktive Rohstoffagentur nach dem japanischen Modell?