Leere Regale im Supermarkt und teils sehr hohe Preise für Grundnahrungsmittel treiben die Sorge vor einem Nahrungsmittel-Engpass weiter an. Derweil beteuern die Verantwortlichen aus Politik und Landwirtschaft schon beinahe gebetsmühlenartig, die Versorgung sei gesichert. In ihrer Mitteilung zur Ernährungssicherung teilte die Europäische Kommission Ende März mit: Ein Mangel sei nicht zu befürchten. Bei der Produktion von Nahrungsmitteln sei der Agrarsektor der EU „weitestgehend autark“. Das stimmt jedoch nur bedingt.
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