Xinjiang wird zur Belastungsprobe für deutsche Autobauer
Nach der Deka könnte auch die Fondsgesellschaft Union Investment VW-Wertpapiere aus ihrem Nachhaltigkeitssegment werfen. Bei der Hauptversammlung im Mai muss der Vorstand in jedem Fall Stellung zu Zwangsarbeit-Vorwürfen in seinen Lieferketten in Xinjiang beziehen. Ein Repräsentant der Uiguren wird persönlich ans Rednerpult treten.