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Analyse|COP29
Letzte Aktualisierung: 20. November 2024

Baku: Warum arabische Staaten und Russland in Gender-Fragen blockieren

Eine Vertreterin der Interessengruppe Women and Gender auf der COP29 mit Unterstützerinnen im Hintergrund. (Bianca Otero/ Imago/ Zuma Press Wire)
Auf der COP29 blockieren die arabische Staatengruppe, Russland und der Vatikan bei Gender-Fragen. Dabei leiden Frauen und andere marginalisierte Gruppen schon heute überproportional an den Folgen der Klimakrise. Welche Folgen die Blockadehaltung haben könnte, lesen Sie bei Table.Briefings.
Frauen sind besonders stark von der Klimaerwärmung betroffen. Auf den UN-Klimakonferenzen wird deshalb seit einigen Jahren auch über Gender-Themen verhandelt. Doch auf der COP29 drohen diese weiter an den Rand gedrängt zu werden. Die arabische Staatengruppe, Russland und auch der Vatikan wehren sich gegen eine Fortschreibung des sogenannten Lima Arbeitsprogramms zu Gender-Fragen. In den aktuellen Verhandlungen um eine Fortsetzung des Arbeitsprogramms wollen sie sprachlich sogar hinter zehn Jahre alte Vereinbarungen zurückgehen. Das hätte konkrete Auswirkungen für Frauen und andere benachteiligte Gruppen. Sie würden in der UN-Klimadiplomatie stärker an den Rand gedrängt, statt weiter eingebunden zu werden.
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