Chinas offizielle Stellen äußerten sich am Mittwoch erneut unklar und widersprüchlich zu der Situation in der Ukraine. Obwohl Russland bereits mit Truppenbewegungen Fakten schafft, forderte die Regierung in Peking alle Beteiligten erneut zu „Dialog“ und „Zurückhaltung“ auf. China werde sich Sanktionen westlicher Länder, Japans und Australiens gegen Russland nicht anschließen, sagte ein Außenamtssprecher in Peking. Man halte Sanktionen für keine gute Lösung. „Die Sicherheitsanliegen aller Staaten sollten immer respektiert werden, die Prinzipien der UN-Charta sollten dabei immer im Blick bleiben.“
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