Militärtechniker aus Peking haben eine kleinere, kostengünstigere Version der russischen Unterwasser-Drohne „Poseidon“ entwickelt. Die Waffe wird wie das russische Gegenstück von einem atomaren Einweg-Reaktor angetrieben, berichtet die South China Morning Post. Er soll dem Torpedo eine Reichweite von 10.000 Kilometern ermöglichen. Das entspricht in etwa der Reichweite einer Interkontinentalrakete. KI-Technologien wie maschinelles Lernen sollen die Waffe in die Lage versetzen, Ziele mit wenig oder gar keinem menschlichen Eingriff unter Wasser anzugreifen.
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