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Spionageprozess: AfD-Politiker Krah räumt „Regelverstoß“ ein

Im Spionageprozess um seinen früheren Mitarbeiter Jian G. hat AfD-Politiker Maximilian Krah vor Gericht eingeräumt, dass sein Brüsseler Team unkontrollierten Zugriff auf Parlamentsdaten hatte. Krah rechtfertigte das Vorgehen mit Wahlkampfstress und Vertrauen in G., räumte aber einen Regelverstoß ein.

04. September 2025
Maximilian Krah (l), Bundestagsabgeordneter der AfD, kommt als Zeuge vor Verhandlungbeginn im Prozess um mutmaßliche Spionage für China am Gerichtsgebäude an. Ein früherer Mitarbeiter des damaligen AfD-Europaabgeordneten Krah muss sich wegen Agententätigkeit für einen chinesischen Geheimdienst vor Gericht verantworten.
AfD-Politiker Maximilian Krah (l) kommt als Zeuge vor Verhandlungbeginn im Spionageprozess am Gerichtsgebäude in Dresden an. (picture alliance/dpa | Robert Michael)

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Letzte Aktualisierung: 04. September 2025