Spionageprozess: AfD-Politiker Krah räumt „Regelverstoß“ ein
AfD-Politiker Maximilian Krah (l) kommt als Zeuge vor Verhandlungbeginn im Spionageprozess am Gerichtsgebäude in Dresden an. (picture alliance/dpa | Robert Michael)
Im Spionageprozess um seinen früheren Mitarbeiter Jian G. hat AfD-Politiker Maximilian Krah vor Gericht eingeräumt, dass sein Brüsseler Team unkontrollierten Zugriff auf Parlamentsdaten hatte. Krah rechtfertigte das Vorgehen mit Wahlkampfstress und Vertrauen in G., räumte aber einen Regelverstoß ein.