China.Table

Analyse

Analyse

Hamas-Fatah: Wie Pekings Einfluss im Nahen Osten wächst

In Peking finden die Feinde Hamas und Fatah zusammen und einigen sich auf eine Übergangsregierung. China will davon wirtschaftlich und diplomatisch profitieren. Offen ist, ob die neue Friedensmacht auch in der Ukraine aktiv wird.

Von Michael Radunski

Analyse

US-Wahlkampf: Wie Kamala Harris auf China blickt

Nach dem Rückzug von Joe Biden gilt Kamala Harris als Top-Kandidatin der Demokratischen Partei. Die Vize-Präsidentin hat klare außenpolitische Ideen. Gegenüber China vertritt sie eine harte Linie.

Von Michael Radunski

Analyse

Drittes Plenum: Diese Schwerpunkte zeichnen sich ab

In ihrer ersten Verlautbarung zum Dritten Plenum betont die Partei die Sicherheitspolitik – und straft zwei Ex-Minister. Der Begriff „Entwicklung“ erlebt eine Renaissance, während „Reform“ in den Hintergrund tritt.

Von

Analyse

Forschung: Wie die Zeitenwende die deutsche Wissenschaft erreicht

An deutschen Hochschulen wächst die Sorge, durch Kooperationen ungewollt militärisch oder menschenrechtlich kritische Entwicklungen in China zu unterstützen. Deswegen nehmen sie Anfragen viel genauer unter die Lupe – und weisen sie auch ab.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Trotz US-Sanktionen: So verkauft Nvidia weiter KI-Chips in China

Nvidia und andere westliche Chipkonzerne warnen, dass die chinesische Konkurrenz aufgrund der US-Sanktionen umso schneller aufholen wird. Doch trotz Fußfesseln laufen die Geschäfte für den Branchenprimus in China derzeit noch gut.

Von Jörn Petring

Analyse

Social Media: Warum die Chinesen eine Hassliebe für Trump pflegen

Das Attentat hat ein weiteres Schlaglicht auf Donald Trumps eigenartiges Standing in China gerichtet: Einerseits gilt er als Symbol für den Niedergang des Westens, andererseits wird er als markiger Macher gefeiert und als Meme geteilt.

Von Fabian Peltsch

Analyse

US-Wahlkampf: So will es Trump mit China aufnehmen

Auf dem Parteitag in Milwaukee wird Donald Trump zum Präsidentschaftskandidaten ernannt werden. Den Republikanern hat er ein Wahlprogramm aufschreiben lassen, das es in sich hat. Es gibt keine Partner und nur einen Gegner: China.

Von Michael Radunski