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China-Geschäft: Weshalb Silobildung die EU-Handelskammer besorgt

Europäische Unternehmen verlagern Geschäftsfunktionen traditionell nach China, um Kosten zu sparen oder sich an Wünsche der Kunden vor Ort anpassen zu können. Immer häufiger handeln sie laut einem Bericht der EU-Handelskammer jedoch auch aus anderen Zwängen.

Von Jörn Petring

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Geopolitik: Weshalb Lokalisierung die EU-Handelskammer besorgt

Europäische Unternehmen verlagern Geschäftsfunktionen nach China, um Kosten zu sparen oder sich an Wünsche der Kunden vor Ort anpassen zu können. Immer häufiger handeln sie laut einem Bericht der EU-Handelskammer jedoch auch aus anderen Zwängen.

Von Jörn Petring

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Chinas smarte Autos: US-Verbot lässt viele Fragen offen

Mit Verboten will die Biden-Regierung gegen chinesische Komponenten in intelligenten Autos vorgehen. Die Folgen für viele deutsche Autobauer und Zulieferer sind noch nicht absehbar. Das Verbot bezieht sich nicht ausschließlich auf in China gefertigte Produkte, sondern auch auf solche von Unternehmen mit Verbindungen zur Volksrepublik.

Von Christian Domke Seidel

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Made in China 2025: Der Slogan ist weg, die Ziele aber bleiben

Die kommunistische Parteiführung hat den Slogan Made in China 2025 vor einigen Jahren unauffällig aussortiert. Die Strategie aber bleibt bestehen. Bei der Modernisierung des Landes hat China gewaltige Erfolge zu verzeichnen. In einigen Schlüsselindustrien hat die Führung ihre Ziele übererfüllt. In anderen ist das Bild gemischt.

Von Redaktion Table

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Jahresausblick 2025: Diese Themen sind 2025 für Peking wichtig

Schwächelnder Konsum, ausbleibender Wirtschaftsaufschwung und ein drohender Trump sind offensichtliche Themen, die die Volksrepublik im neuen Jahr beschäftigen werden. Was steht sonst noch auf Pekings To-do-Liste für 2025?

Von Amelie Richter