Tschechischer EU-Ratsvorsitz: Was steht auf der China-Agenda?
Der Staffel-Stab der EU-Ratspräsidentschaft wird an Tschechien überreicht. Prag wird sich die kommenden sechs Monate indirekt mit China beschäftigen, wichtigster Punkt auf der Agenda ist und bleibt Russlands Krieg gegen die Ukraine. Das tschechische Außenministerium hat Peking bereits gewarnt: Das Verhältnis zu Moskau wird genau beobachtet. Litauen könnte mit dem (Noch-)16+1-Mitglied Tschechien auf mehr Rückenwind aus der EU hoffen.