Analyse
Erscheinungsdatum: 07. September 2021

Boss, Lidl und C&A weisen Vorwürfe der Zwangsarbeit von Uiguren zurück

Die Menschenrechtsorganisation ECCHR hatte beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe Strafanzeige gegen mehrere deutsche Textilmarken und Händler gestellt. Der Vorwurf: Firmen wie Hugo Boss und Lidl sollen direkt oder indirekt von Zwangsarbeit von Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang profitiert haben. Die Klage ist der Vorbote für steigenden Druck auf Firmen im Chinageschäft. Jetzt reagieren die Unternehmen.

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Letzte Aktualisierung: 24. Juli 2025
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