Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall hat von den südafrikanischen Behörden die Genehmigung für die Gründung eines Tochterunternehmens in Südafrika erhalten. Am Joint Venture Rheinmetall Resonant South Africa (Pty) Ltd. übernimmt Rheinmetall 51 Prozent der Anteile, die übrigen 49 Prozent halten die bisherigen Gesellschafter der Resonant Holding.
In Südafrika sollen Produktionsanlagen für Sprengstoff gefertigt werden. Rheinmetall will sich damit robuster beim Aufbau und Betrieb von Fertigungsanlagen „für die Erzeugung chemischer Vorprodukte wie Treibladungspulver und Sprengstoffe“ aufstellen. Wie das Unternehmen von dem Standort in Südafrika profitiert, lesen Sie im Security.Table. Gabriel Bub
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