Xinjiang: VW gerät unter Druck. Neue Erkenntnisse aus den Xinjiang Police Files setzen Volkswagen unter Druck. Adrian Zenz hält es für „plausibel, dass Volkswagen Uiguren eingestellt haben könnte, die in einem Umerziehungslager interniert waren“, so der China-Forscher zu Table.Media. „Die neuen Daten zeigen konkret, wie nah Volkswagen an den Menschenrechtsverbrechen dran ist“, so Zenz weiter. Es gebe Hinweise, „dass Uiguren aus den Internierungslagern umgehend in die Berufsausbildung gesteckt werden“ – darunter in Einrichtungen, die für die Arbeit in Firmen wie VW ausbildeten. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück. Bis Ende des Jahres will VW das Ergebnis einer unabhängigen Werksprüfung vorlegen. Mehr dazu lesen Sie bei Marcel Grzanna im China.Table.