KI an Schulen: Bildungsexperten machen Druck. Zwei angesehene Fachleute fordern die Kultusminister der Länder auf, KI-basierte Programme wie ChatGPT Schulen zeitnah zur Verfügung zu stellen. Ein Verbot sei „weder angemessen noch realistisch", sagten die Medienwissenschaftlerin Ulrike Cress und Olaf Köller, Co-Chef der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz, zu Table Media. Gleichzeitig plädieren sie für eine Altersgrenze von mindestens 14 Jahren. Bislang bieten drei Bundesländer ChatGPT in einer datensicheren und kostenfreien Variante an. Mehr zu den Forderungen der lesen Sie in der Analyse von Christian Füller im Bildung.Table.