Die Spur im Fall der Credit Suisse führt unter anderem nach Mosambik. Drei Banker, die in London für die Bank arbeiteten, hatten im Jahr 2013 verschiedenen Staatsunternehmen in Mosambik Kredite über zwei Milliarden Dollar gewährt. Damit sollten Schiffe für die Küstenwache und eine Flotte für den Fang von Thunfisch finanziert werden. Die Kredite wurden in Anleihen gepackt und an Anleger in der ganzen Welt verkauft. Diese gerieten bald als „Thunfisch-Anleihen“ in die Schlagzeilen.
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