Weltbank: Schuldenumwandlung für Côte d’Ivoire
Mit einem neuen Umschuldungsinstrument der Weltbank will Côte d'Ivoire 60 Millionen an Schulden einsparen. Das Geld soll in Schulen investiert werden.
Von David Renke
Mit einem neuen Umschuldungsinstrument der Weltbank will Côte d'Ivoire 60 Millionen an Schulden einsparen. Das Geld soll in Schulen investiert werden.
Von David Renke
Am Dienstag startet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seine Reise nach Nigeria, Südafrika und Lesotho. Diese Unternehmen begleiten den Präsidenten.
Von David Renke
Europa müsse endlich anerkennen, dass es künftig im Grunde nur noch „das kleinere Anhängsel“ des Zukunftskontinents Afrika sei, meint der Historiker Jürgen Zimmerer.
Von Arne Schütte
Die Schuldenlast der ärmsten Länder der Welt wird immer größer. Das führt zu immer größeren Kürzungen sozialer Leistungen. Dies sei ein entscheidender Katalysator für soziale und politische Instabilität, meint Deborah Dühring. Sie fordert ein geordnetes Verfahren für Staatsinsolvenzen – und sieht auch Deutschland in der Verantwortung.
Von David Renke
Die EU hat eine Afrika-Position neu besetzt. Die Personalie wurde kurz nach einem Skandal um den EU-Botschafter in Niger bekanntgegeben.
Von Lucia Weiß
Das Assad-Regime in Syrien ist gestürzt. Regimeanhänger versuchen über eine heimliche Fluchtroute über Libyen nach Deutschland zu gelangen. Radikale Islamisten könnten folgen. Mirco Keilberth berichtet.
Von Redaktion Table
Im Mai hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze dem Kabinett die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit afrikanischen Ländern (WPAs) vorgelegt. Zur Ratifizierung müsste der Bundestag noch zustimmen. Die Grünen fordern jedoch eine Überarbeitung – zum Ärger der FDP.
Von David Renke
Ruanda will die Formel 1 nach Kigali holen. Dies bekräftigte Ruandas Außenminister kürzlich erneut. Auch Südafrika macht sich Hoffnungen auf ein eigenes Rennen.
Von David Renke
Die namibische Regierungspartei Swapo hat noch einmal einen knappen Wahlsieg erringen können. Doch die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an. Der Grund: Viele Namibier konnten ihre Stimme nicht abgeben.
Von Arne Schütte
In einer aktuellen Studie fordern Wissenschaftlerinnen mehr Engagement der EU für regionale Personenfreizügigkeit in Afrika. Dies sei vor allem angesichts der steigenden Zahl an Klimaflüchtlingen unabdingbar.
Von David Renke