Weltbank will 300 Millionen Afrikaner ans Stromnetz anschließen
Auf der Frühlingstagung von IWF und Weltbank haben die Teilnehmer wichtige Initiativen beschlossen. Einige langerwartete Reformen sind trotzdem wieder liegengeblieben.
Von Arne Schütte
Auf der Frühlingstagung von IWF und Weltbank haben die Teilnehmer wichtige Initiativen beschlossen. Einige langerwartete Reformen sind trotzdem wieder liegengeblieben.
Von Arne Schütte
Volkswagen investiert 200 Millionen Euro in seine Fabrik in Südafrika. Gebaut werden sollen dort ausgerechnet SUV mit Verbrennungsmotor, die in Europa in wenigen Jahren verboten sein werden. Doch hinter der Entscheidung steckt eine Strategie, die wegweisend für den Konzern sein könnte.
Von Andreas Sieren
Der Preis für Kakao erreicht eine Rekordhöhe. Die Produktion gerät aufgrund von Klima, Krankheiten und mangelnden Investitionen ins Stocken.
Von Arne Schütte
Am 27. November finden in Namibia die nächsten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Bisher sind 21 politische Parteien registriert, die um die Gunst der Wahlberechtigten unter den drei Millionen Einwohnern des Landes buhlen. Für die Wahl des Staatsoberhaupts gibt es ebenfalls zahlreiche Bewerber.
Von Experts Table.Briefings
Die humanitäre Lage im Sudan spitzt sich immer mehr zu. Trotz der zugesagten Hilfe stockt die Zusammenarbeit zwischen der EU, den USA und der AU, kritisiert die NGO Crisis Group. Zudem könnte die Einmischung regionaler Akteure den Konflikt über die Grenzen des Landes hinaus tragen.
Von Merga Yonas Bula
Entwicklungsministerin Svenja Schulze nutzt ihre Rolle als Vorsitzende der Sahel-Allianz geschickt, um den engen Grenzen der Entwicklungspolitik zu entkommen. Sie – und nicht die Außenministerin – ist zurzeit die zentrale Politikerin bei der Suche nach einer neuen Sahel-Politik. Das könnte ihr auch noch in der Bundespolitik von Nutzen sein.
Von Redaktion Table
Simbabwe wirft der EU vor, Spenden von Düngemitteln und Saatgut des russischen Konzerns Uralchem aus politischen Gründen zurückgehalten zu haben. Die EU verneint das. Nun sind die Lieferungen in Simbabwe eingetroffen.
Von
Die hohen Schulden vieler afrikanischer Staaten wiegen schwer. Doch das tatsächliche Problem liegt weniger in der Höhe der Schulden, sondern ganz woanders. Neue Erkenntnisse aus der Wirtschaftstheorie zeigen den Weg zu einer Lösung.
Von Christian Hiller von Gaertringen
Die USA wollen ihr Handelsabkommen AGOA, das 40 Ländern in Subsahara-Afrika zollfreien Zugang zum heimischen Markt gewährt, um 16 Jahre verlängern. Auch ein zuletzt in Ungnade gefallenes Land behält offenbar uneingeschränkt seine Vorzugsrechte.
Von Andreas Sieren
Die Unternehmerin ist eine erfolgreiche Spezialistin für Nachhaltigkeit und eine bekannte Vertreterin der afrikanischen Diaspora in Frankreich. Jetzt setzt sie sich neue Ziele – in Afrika.
Von Redaktion Table