Analyse | Stahlindustrie
Erscheinungsdatum: 08. Juli 2025

Grüner Wasserstoff: Experten zweifeln an Hochlauf des Energieträgers

Baustellenschild der ersten Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp Steel, dem Projekt der Klimaneutralen Stahlproduktion, am bestehenden Stahlwerk in Duisburg-Farn, Roheisenproduktion ohne klassischen Hochofen, sondern unter Einsatz von Wasserstoff, soll bis Ende 2027 in Betrieb gehen, NRW, Deutschland Baustelle Grünes Stahlwerk *** Construction site sign for thyssenkrupp Steels first direct reduction plant, the climate-neutral steel production project, at the existing steelworks in Duisburg Farn, pig iron production without a conventional blast furnace but using hydrogen, to go into operation by the end of 2027, NRW, Germany Green steelworks construction site
Hier wird noch gebaut: Baustellenschild für eine Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp. (imago)
Fehlende Abnehmer im Stahlsektor und weniger Elektrolyseure – der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft stockt derzeit an vielen Stellen. Experten mahnen die Bundesregierung, mit ihrer Kraftwerksstrategie, finanzieller Förderung und der Ankurbelung der Nachfrage nachzusteuern.

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Letzte Aktualisierung: 24. Juli 2025
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