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Yu Yongding

Yu Yongding
Table.Standpunkt

Ein gutes Jahr für Chinas Wirtschaft

Das Wachstum fiel im vergangenen Jahr deutlich geringer aus als erwartet. Doch die Regierung hat noch reichlich Spielraum, um die Konjunktur durch höhere Ausgaben anzukurbeln. Für dieses Jahr ist durchaus ein Plus von sechs Prozent drin.

Von Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Die Auswirkungen der Pandemie auf Chinas Wachstumsaussichten

Der Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und Politik an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, Yu Yongding, äußert sich besorgt über die Wachstumsaussichten Chinas für die zweite Jahreshälfte. Er hegt Zweifel an der Null-Covid-Strategie und mahnt zur richtigen Steuer- und Geldpolitik, damit die Maßnahmen auch bei den kleineren und mittelgroßen Unternehmen ankommen.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Durch expansive Wirtschaftspolitik Wachstum sichern

Statt sechs Prozent könnte Chinas Wirtschaft in diesem Jahr um über acht Prozent wachsen. Doch die Exporte werden kaum erneut das Wachstum so stark treiben wie im vergangenen Jahr. Auch von den privaten Haushalten ist kein immenser Wachstumsschub zu erwarten. Um die fehlende Gesamtnachfrage zu kompensieren, muss die Zentralbank mehr Geld für Infrastruktur in die Hand nehmen.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Steueroasen behindern Nachhaltigkeit

Rund zehn Prozent des weltweiten BIP liegen in Steueroasen. Davon gehen internationale Untersuchungen aus. Dieses Geld behindert die Umsetzung der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung. Die Staatengemeinschaft muss ihre Anstrengungen erhöhen, um gegen Korruption und Steuerhinterziehung vorzugehen.

Von Redaktion Table