
Die KI-Größe Sensetime ist von Sanktionen betroffen und muss daher seinen Börsengang auf unbestimmte Zeit verschieben. Das einstige Sensationsunternehmen hat durch die Lieferung von Überwachungsausrüstung seine Unschuld als Technik-Vorreiter verloren.
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Mit Sensetime traut sich erstmals seit Beginn des Tech-Crackdowns wieder ein namhaftes chinesisches Start-up an die Börse. Weil das Unternehmen Überwachungssoftware anbietet, steht es im Ausland unter Druck. Doch auch Peking könnte der Firma das Leben erschweren
Von Redaktion Table