
Jonathan Bork ist elf Jahre alt, hochbegabt und trifft sich bald mit dem Vorsitzenden des NRW-Bildungsausschusses. Warum? Er will die Schulpflicht in dem Bundesland reformieren. Schüler sollen die Wahl haben, ob sie in der Schule oder zu Hause lernen.
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Mit Kriegsbeginn erlebte die ukrainische Fernlernschule Optima einen rasanten Aufschwung. Aber die hochmoderne digitale Lernplattform wurde dann von der deutschen Kultusbürokratie systematisch ausgebremst. Über digitale Schulbücher – und eine kraftlose Taskforce.
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Seit Kriegsbeginn organisiert die ukrainische Bildungsaktivistin Halyna Tytysh Online-Kurse für Schüler aus der Ukraine. Sie weiß, was die Kids beschäftigt. Probleme bereiten weiter die vielen Stolperfallen im deutschen Bildungssystem, wie Tytysh im Interview berichtet.
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Die Grünen-Bildungspolitikerin Nina Stahr will eine Online-Schule für vulnerable Familien. Gleichzeitig macht die bildungspolitische Sprecherin im Bundestag klar: Für die Grünen geht Chancengerechtigkeit vor Digitalisierung.
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Putins Krieg zielt auch darauf, die ukrainische Kultur zu vernichten. Dennoch verweigern die Kultusminister dem ukrainischen Lehrplan der Online-Schule Optima jegliche Hilfe. Entsetzen bei Politik und Start-ups über die Bankrotterklärung.
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Seit Wochen ist bekannt, dass ukrainische Abiturienten einen zentralen Uni-Zulassungstest absolvieren müssen. Doch in Deutschland gehen die Vorbereitungen nur schleppend voran. Und: Die Online-Schule Optima wird nach zwei Monaten Prüfung fallen gelassen.
Von Moritz Baumann
Vor einem Monat verkündete KMK-Präsidentin Karin Prien, dass es mit Optima eine hervorragende ukrainische Online-Schule gibt. Seitdem wartet das weit entwickelte Lernportal darauf, dass Deutschland ihm hilft.
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