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JP Morgan

Analyse

US-Banken spüren Gegenwind 

Trotz Lockerungen für ausländische Banken lässt sich der chinesische Markt selbst für große internationale Finanzdienstleister wie JPMorgan nur schwer erobern. Neben der wirtschaftlichen Situation in China und politischen Kampagnen drohen Spannungen zwischen Washington und Peking, die Situation weiter zu verschärfen.

Von Jörn Petring

Analyse

Die Abhängigkeit der Wall Street von China wächst

Der Chef von JP Morgan macht einen Witz über die Kommunistische Partei – und zeigt sich danach demütig. Der Vorgang zeigt, wie abhängig die internationalen Banken vom chinesischen Markt sind. Die derzeitige Liberalisierung des Finanzmarkts erhöht paradoxerweise noch den Einfluss der chinesischen Behörden auf die US-Firmen.

Von Ning Wang

Analyse

Ausländische Banken weiten China-Engagement aus

Durch die weitere Öffnung der Finanzmärkte wachsen die Beteiligungen und Investitionen ausländischer Banken in China. Vor allem amerikanische Banken pumpen so viel Geld wie noch nie nach China. Die großen US-Player haben es dabei vor allem auch auf die wachsende Mittelschicht als Zielgruppe abgesehen. Einerseits wird China die Kontrolle über die Finanzmärkte des Landes nicht völlig den Marktkräften überlassen. Andererseits schafft das amerikanische Geld Sicherheit vor politischen Eskapaden Washingtons.

Von Frank Sieren

Feature

Foreign banks expand China exposure

As the financial markets continue to open up, the stakes and investments of foreign banks in China are growing. American banks, in particular, are pumping more money into China than ever before. The big US players are also targeting the growing middle class. On the one hand, China will not leave control of the country's financial markets entirely to market forces. On the other hand, American money creates security against Washington's political escapades.

Von Frank Sieren