Uiguren: „Sicherheitsrisiko“ in der Türkei
Geflüchtete Uiguren leben auch im Ausland in Sorge vor einer Abschiebung nach China. Besonders groß ist die Angst derer, die in der Türkei sind, berichtet Human Rights Watch.
Von Marcel Grzanna
Geflüchtete Uiguren leben auch im Ausland in Sorge vor einer Abschiebung nach China. Besonders groß ist die Angst derer, die in der Türkei sind, berichtet Human Rights Watch.
Von Marcel Grzanna
Nach dem verheerenden Erdbeben im Januar in Tibet korrigieren die Behörden die Zahl der Betroffenen drastisch nach oben. Experten äußern Bedenken über Transparenz und Korruption.
Von Fabian Peltsch
Human Rights Watch wirft Israel die ethnische Säuberung der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen vor. Immer wieder muss die Bevölkerung ihre Heimat verlassen und kann aufgrund der Zerstörung nicht mehr zurückkehren.
Von Vera Weidenbach
In der Region bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an, die 25 Millionen Menschen treffen kann. Die internationalen Institutionen schauen hilflos zu. Sie sollten zumindest ihre Hilfen für die Kriegsparteien einstellen.
Von Merga Yonas Bula
Menschenrechtsorganisationen wie die Tibet Initiative und Human Rights Watch Deutschland sind enttäuscht, dass der Bundeskanzler auf seiner China-Reise das Thema Menschenrechte kaum ansprach.
Von Marcel Grzanna
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ausländische Autobauer in China Aluminium verwenden, das über staatliche Zwangsarbeitsprogramme in die Lieferketten gelangt. Das zeigt eine neue Studie von Human Rights Watch. Volkswagen räumt gegenüber der Menschenrechtsorganisation ein, dass der Konzern nicht im Detail über die Aluminium-Herkunft im Bilde ist.
Von Marcel Grzanna
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch beharrt darauf, dass Moodle grundsätzlich in der Lage ist, Daten von Schülern zum Zwecke der Lokalisierung zu erheben. Die Behörden Baden-Württembergs haben nicht untersucht, was die Moodle-Anwendung wirklich tut. Der Datenschutz-Experte Matthias Eberl weiß mehr.
Von
Die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai nimmt in einem Interview erstmals Stellung zu ihren Vergewaltigungsvorwürfen gegen einen ranghohe Parteikader. Es handle sich um ein Missverständnis, sagt sie und wirft damit neue Fragen auf.
Von Marcel Grzanna