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Eberhard Sandschneider

Table.Standpunkt

Für einen Paradigmenwechsel in der deutschen Chinapolitik

Eberhard Sandschneiders Kritik am "China-Bashing" im China.Table übersieht, dass sich in der VR China unter Xi Jinping ein totalitärer Politikwechsel vollzogen hat. Seine Forderungen nach Dialog und Kooperation klingt zwar plausibel. Unter den Bedingungen des "Dokument Nr. 9" kann es allerdings keinen ergebnisoffenen interkulturellen Dialog mit China geben.

Von Redaktion Table

Opinion

The case for a paradigm shift in German China policy

Eberhard Sandschneider's criticism of "China bashing" on China.Table overlooks the fact that a totalitarian political change has taken place in the PRC under Xi Jinping. His demands for dialogue and cooperation sound plausible. However, under the conditions of "Document No. 9", there can be no open-ended intercultural dialogue with China.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

China-Bashing hat Hochkonjunktur

Doppelmoral im Umgang mit China: Die USA reden über Werte, sie meinen aber geopolitischen Einfluss. Die Europäer reden auch über Werte, sie meinen aber wirtschaftliche Interessen. Währenddessen helfen Sanktionen niemandem, schon gar nicht den Menschen in Xinjiang und Hongkong. Statt verbaler Aufrüstung und dem militärischen Machtgehabe vergangener Zeiten sollte der Westen den Dialog mit Peking suchen. Denn schließlich wissen alle, dass die Probleme der Welt nur mit und nicht gegen China gelöst werden können.

Von Redaktion Table