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Britta Ernst

Analyse

Brandenburg bildet Lehrer nur für Brandenburg aus

In Brandenburg kann künftig jeder Bachelor-Absolvent zum verbeamteten Lehrer werden. Kritik an den „Bildungsamtsfrauen und -männern“ lässt Kultusministerin Britta Ernst nicht gelten – denn diese Lehrkräfte kann ihr kein anderes Bundesland wegnehmen.

Von Table.Briefings

Analyse

Die gelenke KMK-Präsidentin

An der Spitze der Konferenz der Kultusminister steht nun eine hochpolitische und eloquente Frau. Karin Prien, Schulministerin in Schleswig-Holstein, weist Hans-Georg Maaßen in die Schranken, formuliert große Ziele – aber das Digitale liegt der KMK-Präsidentin bislang nicht.

Von Table.Briefings

Analyse

Brandenburger Kommunen stoppen Kauf von Dienstgeräten

Schwerer Rückschlag für das „Jahr der Digitalisierung“ von KMK-Präsidentin Britta Ernst: Städte und Gemeinden in Brandenburg weigern sich, Dienstgeräte für Lehrkräfte auf Kosten des Bundes anzuschaffen. Sie wollen erst die Folgekosten für die Kommunen geklärt wissen.

Von Table.Briefings

Analyse

Interessenkonflikt: KMK-Präsidentin Ernst und Kanzler Scholz

Sollte Olaf Scholz zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt werden, käme es zu einem Interessenkonflikt. In der Debatte um eine Aufwertung des Bundes in der digitalen Bildungspolitik stehen der Kanzler und seine Frau auf zwei verschiedenen Seiten der Barrikade. Britta Ernst muss als Präsidentin der Kultusministerkonferenz ganz andere Interessen vertreten als ihr Mann.

Von Robert Schick

Analyse

Hackathon: Wege zur Schule der Zukunft

Tag Eins des Hackathons "Wir für Schule". Die beiden Bildungsministerinnen, Britta Ernst und Anja Karliczek, eröffnen - und lassen fast alle Fragen offen. KMK-Präsidentin Ernst betont als Basiskompetenzen Mathe und Deutsch. Im Curriculum für das 21. Jahrhundert des Zukunftsrats von "Wir für Schule" spielen die beiden Fächer aber keine große Rolle.

Von Redaktion Table

Verena Pausder und Max Maendler: Schule 2.0
Analyse

„Es gibt keinen ökonomischen Faktor“

Heute startet der Hackathon "Wir für Schule", der in dieser Woche Ideen für die Neugestaltung der Bildungsrepublik kreieren will. Die Initiatoren Verena Pausder und Max Maendler wehren sich gegen den Vorwurf, es gebe versteckte Finanzströme und Interessen. Die Ergebnisse des Hackathons werden in der Kultusministerkonferenz diskutiert, hoffen die Initiatoren. Und was soll den Sommer über passieren? Die Interviewten haben eine interessante Idee. Das Interview führten Britta Weppner und Christian Füller – Teil Eins des Gesprächs erschien am 9. Juni im Bildung.Table.

Von Table.Briefings

Verena Pausder und Max Maendler: Schule 2.0
Analyse

„Schule 2.0 fängt erst an“

Verena Pausder und Max Maendler organisieren zum zweiten Mal den Hackathon „Wir für Schule“. Sie wollen das Schulsystem mit einer breiten Reformbewegung verändern. Weg von Noten und Stoffhuberei, hin zu mehr Freiraum für Schülerinnen und Schüler. Pausder hat die Kinder-App-Firma Fox Sheep und die Haba-Digitalwerkstätten gegründet. Bei Maendlers Lehrermarktplatz „Eduki“ werden jeden Monat eine Million digitaler Lernmaterialien heruntergeladen. Das Interview führten Britta Weppner und Christian Füller.

Von Table.Briefings