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Bundesminister a. D. und Vorsitzender des Atlantik-Brücke e. V.
Analyse

"Bündnis heißt nicht Gefolgschaft"

Zur Amtseinführung des neuen US-Präsidenten lobt Sigmar Gabriel die EU für das Investitionsabkommen mit China. Es sei ein souveränes Zeichen gegenüber Amerika: "Uns gibt es nicht für lau", sagt er. Die Entkopplung Chinas, warnt der Vorsitzende der Atlantikbrücke, wäre für Europa eine "massive Selbstbeschädigung".

Von Felix Lee

Analyse

Chinas Partner in Portugal

Bis Mitte 2021 übernimmt Portugal die EU-Ratspräsidentschaft. Präsident Costa spricht sich für das Investitionsabkommen mit China aus. Sein Land hat gute Erfahrungen mit chinesischen Investitionen gemacht. Kritik gibt es an Portugals Vergabe von Goldenen Visas.

Von Amelie Richter

Analyse

China regelt Datenschutz neu

Peking hat ein Datenschutzgesetz vorgelegt, das an Regelungsprinzipien der EU angelehnt ist. Gegenüber Unternehmen sollen die Bürger mehr Rechte bekommen. Der Staat hingegen gibt seine Privilegien beim Datenschutz nicht ab.

Von Frank Sieren

Analyse

Technologien werden Wachstumstreiber 2021

Chinas Wirtschaftswachstum wird 2021 Fahrt aufnehmen. Vom neuen Fünfjahresplan der Regierung erwarten Experten Anreize für Investitionen auch für Ausländer. Im Fokus stehen dabei: Smart Manufacturing, Künstliche Intelligenz, Cloud-Technologien, Smart Mobility und Erneuerbare Energien. Peking setzt auch auf Forschungskooperationen.

Von Redaktion Table

Analyse

Grenzen des Decoupling

Europäische Unternehmen in China spüren eine oft geforderte Entkopplung von internationalen Lieferketten trotz der Debatten um Lieferengpässe in der Pandemie kaum. Im Gegenteil: Die Unternehmen bauen ihre Investments weiter aus, wie eine Untersuchung der EU-Handelskammer in China und Merics ergab.

Von Redaktion Table

Die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz: Laschet, Merz, Röttgen
Analyse

CDU: Der China-Kandidatencheck

Drei Kandidaten für das Amt des CDU-Vorsitzenden und ihre Haltung zur Chinapolitik: Armin Laschet steht für Kontinuität und "Wandel durch Handel", Friedrich Merz rückt eine konsistente China-Strategie Europas ins Zentrum und von Norbert Röttgen wird deutliche Kritik an der Führung in Peking erwartet.

Von Redaktion Table