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Analyse

Chronologie eines Politkrimis

Ein großes Problem zwischen den USA und China ist gelöst. Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou darf straffrei zurück in ihre Heimat. Gleichzeitig erhalten die Kanadier Michael Spavor und Michael Kovrig nach mehr als 1.000 Tagen Haft in China Amnesie. Die Chronologie der Ereignisse zeigt, wie politisch aufgeladen der Wirtschaftskrimi ist im Machtkampf zwischen der aufsteigenden und der amtierenden Weltmacht.

Von Frank Sieren

Feature

"What happened to the economy cannot be allowed to happen to science"

China is striving to become the leader in innovation and high-tech in decades to come. In our interview, Almuth Wietholtz-Eisert from the Leibniz Association describes the implications for German scientists and researchers. International cooperation partners must not close their eyes to the fact that research in China often serves military, economic or repressive purposes of the CCP. Wietholtz-Eisert warns against forced technology transfers and targeted cyberattacks. The interview was conducted by Michael Radunski.

Von Michael Radunski

Analyse

„Was in der Wirtschaft passiert ist, darf in der Wissenschaft nicht passieren“

China strebt in den nächsten Jahrzehnten die Führerschaft bei Innovationen und High-Tech an. Almuth Wietholtz-Eisert von der Leibniz-Gemeinschaft erklärt im Interview, was das für deutsche Wissenschaftlerinnen und Forscher bedeutet. Internationale Kooperationspartner dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass Forschung in China oft militärischen, wirtschaftlichen oder repressiven Zwecken der KP diene. Wietholtz-Eisert warnt vor erzwungenen Technologietransfers und gezielten Cyberangriffen. Das Interview führte Michael Radunski.

Von Michael Radunski

Feature

Jean-Claude Juncker: 'An adjourned game is inappropriate'

Only one person has ruled longer than Angela Merkel: Jean-Claude Juncker. The former Luxembourg prime minister and EU Commission president comes from the same party family. In an interview with Charlotte Wirth, he advises the CDU/CSU to let the SPD form the government. Juncker does not expect a sharp change of course in German European policy.

Von Charlotte Wirth