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Feature

"We knock on the Great Wall in vain".

A wanton decoupling of the EU from China could harm both sides – that is the conclusion of a discussion in the series "Global China Conversations" of IfW Kiel. But the main actors of new and old protectionism are by no means the US and the EU. China puts political goals before the greatest possible gain in prosperity.

Von

Feature

Human genes for the super potato

A team of Chinese and American researchers has increased the yield of numerous plants. As a side effect, they are even less prone to droughts. This was achieved through the introduction of a human gene into the genetic material of plants. China is keeping the billion-euro market for genetically engineered agricultural products closed as long as its own industry is not internationally competitive. But new developments could bring about a shift.

Von Frank Sieren

Analyse

„Wir klopfen vergeblich an die große Mauer“

Eine mutwillige Abkopplung der EU von China könnte beiden Seiten schaden – das ist das Fazit einer Diskussion in der Reihe „Global China Conversations“ des IfW Kiel. Doch die Hauptakteure des neuen und alten Protektionismus sind mitnichten die USA und die EU. Es ist China, das politische Ziele vor den größtmöglichen Wohlstandsgewinn stellt.

Von

Analyse

Menschliche Gene für die Super-Kartoffel

Einem Team aus chinesischen und amerikanischen Forschern ist es gelungen, zahlreiche Pflanzen sehr viel ertragreicher zu machen. Als Nebeneffekt widerstehen sie sogar Trockenheit besser. Dafür haben sie ein menschliches Gen in das Erbgut der Pflanzen eingebracht. China hält den Milliardenmarkt für gentechnische Agrarprodukte zwar geschlossen, solange die eigene Industrie nicht international wettbewerbsfähig ist. Doch neue Entwicklungen könnten hier die Wende bringen.

Von Frank Sieren

Table.Standpunkt

Drei-Kind-Politik: Chinas Planer schneiden Schnittlauch

So rasch hat Chinas Führung noch nie ihre Politik geändert. Im Eilverfahren hat der Volkskongress Chinas Frauen am vergangenen Freitag erlaubt, drei Kinder auf die Welt zu bringen. Angst vor Bevölkerungsrückgang, rapider Überalterung und Mangel an Jungarbeitern gaben den Ausschlag zur radikalen Abkehr von der ehemaligen Ein-Kind-Gesellschaft. Doch die Zensur kann nun den Ärger in der Bevölkerung kaum noch unterdrücken: Wenn jetzt Geburtenmangel droht, wofür war der grausame Zwang in der Vergangenheit nötig?

Von